Um die Anwendung und Innovation von Polyurethan-Materialien in Szenarien der Hochleistungsproduktion weiter zu vertiefen, wurde das technische Team von HANKE vor Kurzem in das Produktionswerk von Lynk & Co in Zhangjiakou eingeladen, einer Premium-Marke der Geely Auto Group, zu einem technischen Austausch. Beide Seiten führten intensive Diskussionen über die Leistungsoptimierung und Anpassung von Polyurethan-Rädern, -Walzen und kundenspezifischen Elastikkomponenten in automatisierten Automobilproduktionslinien.
Begleitet von technischen Führungskräften von Lynk & Co besichtigte das HANKE-Team die hochautomatisierten Schweiß- und Montagewerke und inspizierte zentrale Aspekte der Produktionslinie, einschließlich des Logistiksystems, der AGV-Transportgeräte und der Präzisionsmontagestationen. Die Automobilfertigung stellt äußerst hohe Anforderungen an die verwendeten Komponenten.
Während des Austauschtreffens stellte HANKE Senior Engineer Herr Wu Jie systematisch die Kernkompetenzen des Unternehmens vor:
Durch den Einsatz von Technologien zur Modifizierung polymerer Materialien können wir Polyurethan-Formulierungen anpassen (z. B. Härte, Rückprallvermögen und Reibungskoeffizient) um Folgendes zu erreichen:
1. Entwicklung ultra-leiser Führungsräder zur Eliminierung von Lärm auf der Produktionslinie
2. Konstruktion antistatischer und verschleißfester Rollen zur Verhinderung der Staubansammlung in Präzisionsmontagebereichen
3. Bereitstellung hochtemperatur- und ölbeständiger Dichtungen, um die Lebensdauer von Geräten unter rauen Betriebsbedingungen zu verlängern
4. Anpassung hochpräziser Stoßdämpferpads zur Verbesserung der Wiederholgenauigkeit von Robotern
Herr Deng, Prozessexperte für Automobiltechnik bei Lynk & Co, lobte diese Leistung ausdrücklich:
"Die Leistungsflexibilität von Polyurethan-Materialien übertrifft die von traditionellen Metallen und Gummis bei weitem. HANKES umfassendes Know-how in Materialwissenschaften bietet neue Lösungen, um Herausforderungen auf der Automobilproduktionslinie anzugehen, wie z. B. die Reduzierung von Vibration und Geräuschen, Leichtbau-Verbesserungen und die Kontrolle von Wartungskosten. Das Potenzial für Zusammenarbeit zwischen beiden Parteien ist insbesondere bei Anwendungen wie AGV-Antriebsrädern und Tragrollern für Fördersysteme erheblich."